Ups – Komfortzone verlassen!
am
Mit der Technik und mir ist das so eine Sache – erst wenn es sich nicht umgehen lässt, beschäftige ich mich damit. Beruflich und privat. Beruflich steht das Thema Video in Eigenregie an – mit kleine Videos einen besseren und längeren Eindruck von sich und/oder seiner Dienstleistung oder seinem Produkt machen – das ist inzwischen für jedermann auch ohne Imagefilm oder Erklärvideo möglich – wie ich festgestellt habe.
Denn vor einiger Zeit wurde ich von der IHK Krefeld (Danke an Tanja Neumann) gefragt, ob ich nicht bei einem neuen Veranstaltungsformat mitmachen möchte. Es geht um Videos. Ich habe zugesagt und beim Treffen mit den anderen Referenten nur Bahnhof verstanden.
Es geht um Live-Videos auf den verschiedenen Plattformen, die ich bis dato noch nicht wahrgenommen hatte (gemäß meinem Leitspruch, erst damit beschäftigen, wenn sich zeigt, dass aus dem Trend etwas Dauerhaftes wird).
Ich komme mir vor wie Kolumbus
Ein weiterer Leitspruch von mir ist: Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein“.
Also machte ich mich auf, die Twitter Video App zu erkunden. Dazu kamen einige technische Hürden hinsichtlich der Darstellung und – na ja, Einzelheiten würden hier zu weit führen.
Aber, wenn man mutig die Komfortzone verlässt, aufbricht zu neuen Ufern, passieren tolle Dinge, sammelt man Erfahrungen und kann daraus lernen. Übrigens auch aus den Fehlern – wie mein erstes Video, das viel zu lang für Twitter war. Hier können nämlich nur 30 Sekunden aufgenommen werden. Ups.
Mutig voran
Ich möchte ermuntern zum Entdecken, Ausprobieren, Versuchen, Vorangehen und dem unerschrockenen Fehlermachen. Z.B. auch auf der Veranstaltung, bei der wir gemeinsam viele tolle Möglichkeiten der Videofunktion entdecken. #ovm15